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Queer am Arbeitsplatz
Hand einer Frau auf eine Laptop-Tastatur. Um das Handgelenk trägt die Frau ein Armband in Regenbogenfarben.
© Cavan Adobe Stock.com
Wir sagen "Nein" zu Diskriminierung
Portraitfoto Margit Berndl
 
Liebe Leser*innen,
 

„Zu wissen, dass sich mein Arbeitgeber aktiv gegen jegliche Art von Diskriminierung einsetzt, gibt mir ein gutes Gefühl.“ – ein schöneres Kompliment kann man sich als Arbeitgeber von einer Mitarbeiterin und Mutter einer Regenbogenfamilie wohl kaum wünschen. Leider erleben nicht viele queere Menschen dieses gute Gefühl: Studien zeigen, dass der Arbeitsplatz sogar der Lebensbereich ist, in dem Menschen wegen ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität am häufigsten diskriminiert werden.

Das ist ein großes Problem, sagt Tessa Ganserer, erste transidente Abgeordnete in einem deutschen Landesparlament, im Video-Interview mit uns. Denn dieser Diskriminierung können sich Menschen – anders als in anderen Lebensbereichen – schlecht entziehen: Arbeit zu haben ist eine Frage der Existenz. Was wohl auch ein Grund dafür ist, dass 92 Prozent der betroffenen Menschen Diskriminierung und Mobbing nicht melden – sondern erdulden. Auch Ronja weiß, was passieren kann und ist deshalb sehr vorsichtig. Sie ist als Junge aufgewachsen und lebt seit sieben Jahren als Frau.

Niemand sollte Diskriminierung und Mobbing schutzlos ausgesetzt sein: Jeder Mensch verdient unsere Anerkennung und unseren Respekt. Wir als Arbeitgeber*innen müssen deshalb klar Stellung beziehen und Toleranz und Offenheit vorleben.


Margit Berndl
Vorständin Verbands- und Sozialpolitik

 
Queer am Arbeitsplatz
 
Hand einer Frau auf eine Laptop-Tastatur. Um das Handgelenk trägt die Frau ein Armband in Regenbogenfarben.
© Cavan Adobe Stock.com
Queer am Arbeitsplatz
 

Wegen ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität werden Menschen insbesondere am Arbeitsplatz diskriminiert. Warum das so ist und was man dagegen tun kann - darüber haben wir mit Tessa Ganserer gesprochen.

 
Zum Interview
 
 
Eine Frau mit schwarzen Haaren sitzt vor einem Bildschirm.
Symbolfoto © iStock ucpage
Rollenklischees nerven
 

„Ich selbst hatte Glück und habe wenig negative Erfahrungen machen müssen. Aber ich weiß, was passieren kann, deshalb bin ich sehr vorsichtig“, erzählt uns Ronja. Sie ist als Junge aufgewachsen und lebt seit sieben Jahren als Frau.

 
Zum Interview
 
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Tel.: 089 | 306110
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Vorstand:
Frau Margit Berndl, Vorstand Verbands- und Sozialpolitik
Herr Michael Wächter, Vorstand Wirtschaft und Finanzen

Der Verein ist eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht München unter: VR 4295
Umsatzsteuer-Nummer: 143/220/30313

Inhaltlich verantwortlich:
Frau Margit Berndl, Vorstand Verbands- und Sozialpolitik
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