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Weltflüchtlingstag am 20. Juni
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Liebe Leser*innen,
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Corona trifft die Schwächsten am härtesten. Zum Beispiel Menschen, die auf der Flucht sind. Menschen, die zu uns nach Deutschland kommen. Oder Menschen, die gerade ihren Platz bei uns gefunden haben.
Im Flüchtlingslager Camp Moria auf Lesbos leben fast 20.000 Menschen. Platz ist nur für 3000. Wenn hier Corona ausbricht, wird es fast unmöglich sein, Ansteckungen zu verhindern. Die Petition #LeaveNoOneBehind fordert die EU deshalb dazu auf, die überfüllten Lager zu evakuieren.
Aber auch bei uns leben geflüchtete Menschen auf engstem Raum, nutzen Toiletten, Waschräume und Küchen gemeinsam. Wie es den Menschen in Gemeinschaftsunterkünften geht, hat uns Philipp Kraus von Hilfe von Mensch zu Mensch erzählt.
Nichts ist mehr, wie es vorher war, heißt es für viele, die bei uns ihren Platz suchen oder gerade gefunden haben. Für viele geflüchtete Menschen sei das eine enorme Belastung, sagt Gudrun Loew von der Paritätischen Migrationsberatung Würzburg im Interview.
In unserem Newsletter finden Sie Projekte, die Menschen dabei helfen, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Zum Beispiel das Patenprojekt SymPat und das Projekt Wohnen für LGBTI*-Geflüchtete.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit und unsere Projekte unterstützen!
Margit Berndl
Vorständin Verbands- und Sozialpolitik
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Weltflüchtlingstag: Niemanden zurücklassen
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Integration auf Stopp
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Wenn man neu in einem Land ist, sind Strukturen und Kontakte besonders wichtig. Corona hat das alles durcheinander gewirbelt. Wie kommen Menschen damit klar, die gerade erst zu uns gekommen sind oder noch nicht lange bei uns leben?
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Kein guter Ort für die Gesundheit
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Viele Menschen auf engstem Raum, gemeinsam genutzte Toiletten und Küchen: Gemeinschaftsunterkünfte sind in Corona-Zeiten kein guter Ort. Wie es den Menschen geht, darüber haben wir mit Hilfe von Mensch zu Mensch gesprochen.
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Petition #LeaveNoOneBehind
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Corona trifft die Schwächsten am härtesten. Zum Beispiel in den Flüchtlingslagern an Europas Außengrenzen, wie dem Camp Moria auf Lesbos. Wenn hier Corona ausbricht, wird es fast unmöglich sein, Ansteckungsketten zu unterbrechen.
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Patenprojekt SymPat
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Maxim kann kein Deutsch, hat keine Kontakte - aber viele Ziele. Mit seinem Paten Rudolf hat er eines erreicht: Er macht eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Möglich wurde das durch SymPat, dem Patenprojekt des Paritätischen.
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Wohnraum für LGBTI*-Geflüchtete
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Ein Leben ohne Angst - das suchen LGBTI*-Geflüchtete bei uns. Hier angekommen, stehen sie vor neuen Hürden. Zum Beispiel, eine Wohnung zu finden. Der Paritätische sucht deshalb Menschen in München, die Wohnungen an Geflüchtete vermieten.
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Foto Header und Teaser #LeaveNoOneBehind©Lydia Geissler Adobe Stock.com Teaser Integration auf Stopp©Frank Gärtner Adobe Stock.com
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Impressum
PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V.
Charles-de-Gaulle-Straße 4
81737 München
Tel.: 089 | 306110
info(at)paritaet-bayern.de
Vorstand:
Frau Margit Berndl, Vorstand Verbands- und Sozialpolitik
Herr Michael Wächter, Vorstand Wirtschaft und Finanzen
Der Verein ist eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht München unter:
VR 4295
Umsatzsteuer-Nummer: 143/220/30313
Inhaltlich verantwortlich:
Frau Margit Berndl, Vorstand Verbands- und Sozialpolitik
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