Ersatzkassen fördern Prävention in Lebenswelten
13.07.2017 Fachbereich Finanzierung: Fördermittel / Zuschüsse Gesundheit

Ersatzkassen fördern Prävention in Lebenswelten

Vor dem Hintergrund des Präventionsgesetzes und der verabschiedeten Landesrahmenvereinbarungen unterstützen die Ersatzkassen aktiv die Intensivierung von Gesundheitsförderung und Prävention auf Bundes- und Landesebene.

Gemäß dem Setting-Ansatz beschränkt sich das Engagement auf nichtbetriebliche Lebenswelten und auf stationäre Pflegeeinrichtungen. Bei der Prävention und Gesundheitsförderung in nichtbetrieblichen Lebenswelten sollen ausdrücklich Zielgruppen mit schlechteren Gesundheitschancen (vulnerable Zielgruppen) mit einem Schwerpunkt im Setting Kommune oder Quartier angesprochen werden. Dies können beispielsweise Alleinerziehende, Menschen mit Behinderung, Erwerbslose, Menschen mit Migrationshintergrund, bestimmte Gruppen älterer Menschen oder auch pflegende Angehörige sein. Ein wichtiges Kriterium ist zudem, dass die Projekte leitfadenkonform kreiert werden. Dafür gelten die im Leitfaden Prävention bzw. Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen festgelegten Handlungsfelder und Qualitätskriterien. Ergänzend sind unter <link https: www.vdek.com lven bay vertragspartner praevention.html>www.vdek.com/LVen/BAY/Vertragspartner/praevention.html weitere Informationen wie z.B. die beiden Leitfäden sowie Antragsformulare und eine Kontaktadresse erhältlich. Quelle: Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)

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Fachbereich Finanzierung: Fördermittel / Zuschüsse Gesundheit

Verantwortlich:
Renate Kretschmer, Referentin Finanzierung: Fördermittel/Zuschüsse