Die Vorbereitungen für die 6. Bayerische Demenzwoche vom 19. bis 28. September 2025 nehmen weiter Gestalt an. Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits im Kalender eingetragen worden.
Überall in Bayern engagieren sich Menschen für ein besseres Miteinander im Umgang mit Demenz – in Städten, Gemeinden, Pflegeeinrichtungen, Kulturhäusern oder Vereinen. Die 6. Bayerische Demenzwoche macht dieses Engagement erneut sichtbar: auf einer gemeinsamen Plattform, mit unzähligen Veranstaltungen und Aktionen, die Betroffene, An- und Zugehörige sowie Interessierte zusammenbringen. Jede einzelne Veranstaltung ist für Menschen mit Demenz ein Beitrag zu mehr Verständnis, Inklusion und Teilhabe im Alltag.
Um Sie bei der Planung und Bewerbung Ihrer Aktionen bestmöglich zu unterstützen, stehen Ihnen diverse Werbemittel zur Verfügung. Auf der Webseite der Bayerischen Demenzwoche 2025 können alle, die eine Veranstaltung eintragen und sich dafür ein Konto angelegt haben, wieder kostenfreie Materialien anfordern. Folgende neue Werbemittel sind nun auf der Website verfügbar:
- Flyer der Bayerischen Demenzwoche
Den neuen Flyer können Sie als Printversion über die Plattform bestellen bzw. direkt auf der Webseite herunterladen. - Give-aways
Neben Streuartikeln, wie ein praktisches Multitool mit Flaschenöffner sowie einem Textmarker, stellen wir Ihnen auch einen besonderen Premiumartikel für Ihre Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung – einen praktischen Roll-Top-Rucksack mit Logo der Bayerischen Demenzwoche.
Weiteres Informationsmaterial und Publikationen
Ergänzend können Sie eine Auswahl an Informations- und Unterstützungstools auf der untenstehenden Webseite herunterladen. Dieses Angebot wird regelmäßig ergänzt, um Sie in allen Phasen Ihrer Vorbereitung verlässlich zu begleiten.
Auch Aktionen außerhalb der Aktionswoche – vom 01. September bis 31. Oktober 2025 – sind willkommen und können in den Kalender eingetragen werden.
Mit Ihrer Beteiligung setzen Sie ein starkes Zeichen: für mehr Sichtbarkeit, für Verständnis und für ein respektvolles Miteinander im Umgang mit Demenz.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention