Digitale Medien sind aus der Welt von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Das alltägliche Leben findet vermehrt online statt: Kommunikation mit dem Freundeskreis, online-Spiele und Apps zur Unterhaltung wie beispielsweise tiktok, instagram sowie snapchat. Für Aufgaben in der Schule oder Hausaufgaben werden an vielen Schulen bereits Tablets genutzt. Gleichzeitig ist der digitale Raum der bisher am wenigsten geschützte Ort für Kinder und Jugendliche.
U.A. wird Sandra Norak (Reitz) Juristin und ehemals Betroffene mit dem Titel „Cybergrooming und Menschenhandel – Was können wir als Gesellschaft tun, um Kinder und Jugendliche vor sexueller Ausbeutung zu schützen?“ referieren. Sie bietet zudem einen Workshop an.
Auch Ingrid Wild-Lüffe, Psychologische Psychotherapeutin, Spezielle Traumatherapie (DeGPT), EMDR-Therapeutin wird einen Workshop zu „Traumatisch erzwungene Bindung“ leiten.
Weitere Informationen zu den Referentinnen, dem Programm und der Anmeldung finden Sie auf der untenstehenden Webseite.