München baut ab – soziale Stadt muss bleiben!
Die Arbeitsgemeinschaft der Münchner Wohlfahrtsverbände ist besorgt!
Heute: Mehr Schuldnerberatung – weniger Armut -- leistungsfähige Kommunen
München ist eine reiche Stadt mit gut verdienenden, aber auch mit armen Menschen. Die Einkommen steigen bei manchen Familien leider nicht im gleichen Maße wie die Mieten und Nebenkosten.
70% der Münchner Haushalte leben zur Miete. Gerade einkommensschwache Haushalte haben in München eine besonders hohe Mietbelastungsquote, d.h. dieser Personenkreis muss bis zu 50% seines Einkommens für die Miete ausgeben. Mit steigenden Energiekosten geraten viele schnell in eine Schuldenspirale.
„München braucht seine Schuldnerberatungen auch in den kommenden Jahren – und das mehr denn je.“, sagt Karin Majewski, Sprecherin der Freien Wohlfahrtspflege in München und Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Oberbayern.
Die Pressemitteilung finden Sie als PDF Datei im Anhang.